In der goldenen Flüssigkeit aus milder, gelber Currypaste und cremiger Kokosmilch schweben Karotten und Paprika! Auch farblich perfekt ins Bild passende Mandarinen versprühen ihren süß-säuerlichen Charme. Eine würdige Begleitung für die saftigen Alaska-Seelachsstücke. Das Rezept ergibt bei einem 2-Port.-Plan 3, bei einem 4-Port.-Plan 6 Portionen.
In einem mittelgroßen Topf 600ml leicht gesalzenes Wasser zum Kochen bringen. Den Reis in einem Sieb kalt abspülen, bis das Wasser klar bleibt. Sobald das Wasser kocht, den Reis hineingeben und abgedeckt bei niedrigster Hitze 10–12Min. kochen, bis das Wasser aufgesogen und der Reis gar ist. Noch ca. 5Min. ohne Hitzezufuhr ziehen lassen.
Die Karotten ggf. schälen, längs und in breite Scheiben schneiden. Die Paprika vierteln, entkernen und in dünne Streifen schneiden. Die Zwiebel schälen, halbieren und in breite Streifen schneiden. Die Korianderblätter abzufen, die Korianderstiele fein schneiden.
Die Karotten, die Paprika, die Zwiebeln und die Korianderstiele in einem großen Topf mit 2EL Pflanzenöl bei mittlerer Hitze 3–4Min. anbraten. 2EL Mehl und die Currypaste (oder weniger, wenn es nicht scharf sein soll) unterrühren, dann mit der Kokosmilch und 350ml warmem Wasser ablöschen. Zum Kochen bringen und das Curry ca. 10Min. köcheln lassen.
Die Mandarinen schälen, die einzelnen Segmente voneinander trennen und halbieren.
Den Fisch in einem Sieb kalt abspülen, von evtl. vorhandenen Gräten befreien und in das Curry rühren. Bei niedriger Hitze in 3–5Min. gar ziehen lassen. Das Curry mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Das Fischcurry auf dem Reis anrichten und mit den Mandarinen und den Korianderblättern garniert servieren.