Spaghetti in tomatiger Thunfischsauce
mit frischem Basilikum und Karotten
Wer Lust auf eine schnelle und einfache Pastasauce hat, ist bei uns an der richtigen Adresse: Wir machen heute ein leckeres Spaghettigericht mit Thunfisch in Tomatensauce. Dazu gibt’s frisches Basilikum und knackige Karotten. Nach dem Schnippeln ist die meiste Arbeit schon getan, denn dann muss die Sauce nur noch vor sich hin köcheln. Pflichtbewusste schaffen in der Zeit vielleicht schon den ersten Abwasch …
Recipe for 4 portions
1. Zutaten vorbereiten
In einem großen Topf ausreichend gesalzenes Wasser für die Pasta zum Kochen bringen. Die Zwiebeln schälen, halbieren und in feine Streifen schneiden. Den Knoblauch schälen und in feine Scheibchen schneiden. Die Karotten ggf. schälen, längs vierteln und quer in ca. 0,5cm dicke Stücke schneiden.
2. Pasta kochen
Die Pasta in das kochende Wasser geben und in 7–9Min. bissfest kochen. Ca. 200ml Pastawasser abschöpfen, dann die Pasta in ein Sieb abgießen und abtropfen lassen. Die Basilikumstängel und Basilikumblättchen getrennt fein schneiden.
3. Gemüse & Fisch braten
Den Thunfisch abgießen. Die Zwiebeln und die Karotten in einer großen Pfanne mit 2EL Olivenöl bei mittlerer Hitze ca. 4Min. anbraten; den Knoblauch zufügen und 1–2Min. mitbraten. Den Thunfisch zugeben und sehr vorsichtig unterheben, damit er nicht zu stark zerfällt.
4. Sauce köcheln
Die Dosentomaten mit 100ml Pastawasser und den Basilikumstängeln zugeben, unterrühren und mit 1½TL Salz und 1TL Pfeffer würzen. Die Sauce 5–7Min. köcheln lassen, dabei je nach gewünschter Konsistenz mehr Pastawasser zufügen. ¾ der Basilikumblättchen, 2TL Essig und 1 Prise Zucker unterrühren.
5. Anrichten & servieren
Die Pasta mit der Sauce anrichten und mit den restlichen Basilikumblättchen bestreut servieren.
6. Versteckspiel
Wer Kinder im Haus hat, die (noch) nicht die größten Gemüsefans sind, hat es womöglich schwer, ihnen die Karotten in der Sauce schmackhaft zu machen. Dafür haben wir einen sehr effektiven Tipp parat: Die Karotten nicht schneiden, sondern reiben. Die feinen Raspel lassen sich ganz leicht in der Sauce „verstecken“ und fallen kritischen Kinderaugen gar nicht auf.