Die Makrele hat einen hohen Anteil an Omega-3-Fettsäuren und gilt daher als besonders gesund. Mit ihrem feinen rauchigen Aroma passt sie ganz hervorragend zum klassischen Kartoffelsalat, der mit knackigen Radieschen, Gurke, Dill und Rucola ordentlich aufgepeppt wird. Ein wunderbar leichtes, wohltuendes Gericht!
In einem großen Topf ausreichend gesalzenes Wasser für die Kartoffeln zum Kochen bringen. Die Kartoffeln samt Schale je nach Größe ggf. halbieren, in das kochende Wasser geben und 20–25Min. kochen, bis sie gar sind. In ein Sieb abgießen und abkühlen lassen.
Die Radieschen putzen, in ca. 1cm breite Spalten schneiden und mit 1–2 Prisen Salz vermengen. Die Zwiebel schälen, halbieren und in feine Würfel schneiden.
Den Brühwürfel in 200ml heißem Wasser auflösen.
Die Makrelenfilets mit den Fingern oder einer Gabel grob zerkleinern. Vorsicht, der Fisch kann Gräten enthalten. Diese ggf. jetzt mit einer Pinzette entfernen oder später beim Essen darauf achten.
Den Rucola grob schneiden. Die Gurke längs vierteln und in ca. 1cm große Würfel schneiden. Die Dillspitzen abzupfen und fein schneiden.
Die Kartoffeln in mundgerechte Stücke schneiden und mit den Radieschen, den Zwiebeln, dem Rucola, den Gurkenwürfeln, dem Dill, der Brühe sowie je 3–4EL Pflanzenöl und Essig vermengen und mit Salz und Pfeffer abschmecken. Tipp: Wer mag, kann die abgekühlten Kartoffeln schälen. Den Kartoffel-Rucola-Salat mit den Makrelenstücken garnieren und servieren.