Es müssen nicht immer Kartoffeln für diesen deutschschweizer Küchenklassiker sein! Bei uns bereitest du die Rösti aus geraspeltem Hokkaido zu und würzt sie pfiffig mit Cayennepfeffer. Dazu gibt es einen Joghurtdip mit Schnittlauch und einen feinen Fenchelsalat mit Petersilie.
Den Kürbis halbieren, die Kerne mit einem Löffel herausschaben und den Kürbis auf einer Küchenreibe grob raspeln. Den weißen Teil der Lauchzwiebeln in feine Röllchen schneiden. Den grünen Teil beiseitelegen.
Den Kürbis mit den Eiern, dem Kichererbsenmehl und den Lauchzwiebelröllchen vermengen und nach Geschmack mit Kreuzkümmel und Cayennepfeffer sowie Salz und Pfeffer würzen.
In einer großen beschichteten Pfanne 2EL Olivenöl mittelhoch erhitzen. Jeweils 1EL Teig zu einer Kugel formen und diese in der Pfanne 1cm flach drücken. Von jeder Seite 3–4Min. backen, bis der Kürbis gar ist und die Rösti goldbraun sind.
Währenddessen den grünen Teil der Lauchzwiebeln ebenfalls in sehr feine Röllchen schneiden. Die Petersilie samt Stängeln fein hacken. Den Schnittlauch in feine Röllchen schneiden.
Den Joghurt mit dem Schnittlauch, den grünen Lauchzwiebelröllchen und Salz und Pfeffer zu einem cremigen Dip verrühren.
Den Saft einer 1/2 Zitrone auspressen. Den Fenchel in möglichst feine Streifen schneiden, dabei den Strunk entfernen, und mit der Petersilie, 2EL Zitronensaft und 1EL Olivenöl mischen. Mit Salz und Pfeffer und nach Geschmack mit mehr Zitronensaft abschmecken. Die Kürbisrösti mit dem Fenchelsalat und dem Joghurtdip servieren.